Spenden

Rund 1300 Menschen leben bei uns – in der Pflege und im Betreuten Wohnen. Um all denen, die uns anvertraut sind, ihren Lebensabend so schön wie möglich zu gestalten, brauchen wir Unterstützer. Menschen, die ein Herz für Ältere haben. Menschen, die mit ihrer Spende Anschaffungen außerhalb der Norm ermöglichen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit in der diakonischen Altenhilfe. Bitte spenden Sie.

Spendenkonto: DE11 5065 0023 0000 0664 98

Wir sagen von Herzen „Danke schön!“


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Ein Platz an der Sonne …

Obwohl das Diakonische Seniorenzentrum Colemanpark mitten im Wohngebiet liegt, gibt es hier schöne Möglichkeiten, im Grünen eine Runde zu drehen. Die Bewohner und Mieter des Seniorenzentrums genießen regelmäßige Spaziergänge, entweder mit Besuchern oder allein – nicht selten trifft man sich ja auch auf ein Schwätzchen. Eins aber fehlt ihnen: Sitzgelegenheiten. „Bänke wären schön“, sagt Elisabeth Schulze. Mit ihren fast 90 Jahren ist sie noch immer gut zu Fuß und geht täglich „um den Pudding“, wie sie es schmunzelnd nennt. Doch um sich bei schönem Wetter auch mal etwas länger zu unterhalten, würde sich auch Frau Schulze gerne richtig hinsetzen.

Wir möchten seniorengerechte Bänke anschaffen, die eine höhere Sitzfläche und eine Fußstütze haben. Wir benötigen überdies stabile, wetterfeste Stühle aus Metall und mit Armlehnen für den Außenbereich – und unsere Senioren wünschen sich so sehr eine runde Baumbank! Sie stellt für viele einen Anknüpfungspunkt an ihre Kindheit und Jugend dar und würde ihnen so eine große Freude machen.

Bitte unterstützen Sie unsere Bemühungen, Spaziergänge und Begegnungen für unsere Senioren in Gelnhausen noch schöner zu machen. Bitte spenden Sie dafür, dass Frau Schulze noch lieber „um den Pudding“ geht.

Hier gelangen Sie zum Spendenformular …


Begegnungen im Grünen

Bis vor einigen Jahren gab es in der Martin-Luther-Anlage einen Tennisplatz. Dieser wurde allerdings immer weniger genutzt und schließlich abgebaut. An dieser Stelle entstand nun ein weiterer Treffpunkt im Grünen für unsere Menschen. Der „Freundesgarten“, der seinen Namen erhielt, weil der „Freundeskreis“, der Förderverein der Stiftung, unter anderem die Anschubfinanzierung leistete, stellt eine Ergänzung zu der „grünen Umgebung“ dar. Dabei steht der Aktivierungsgedanke im Vordergrund, also die Möglichkeit für Bewohner, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung und Angehörige, sich in diesem Gartenbereich nicht einfach nur aufzuhalten, sondern etwas zu tun. Das kann die Betrachtung und ein Gespräch über Rosen sein, das Probieren von Kräutern, irgendwann die gemeinsame Arbeit an einem Hochbeet – Erinnerungen, Begegnung und Kommunikation stehen im Mittelpunkt.

In seiner Konzeption ist der „Freundesgarten“ angelehnt an einen Demenzgarten. Das bedeutet, dass beispielsweise bei der Wegeführung auf Rundungen geachtet wurde, dass Beete leicht erhöht und von Natursteinen umfasst sind etc. Entscheidend aber ist auch die Bepflanzung: Sie soll für ältere Menschen und vor allem für Menschen mit Demenz ein Andockpunkt sein, das Gehirn stimulieren, Erinnerungen hervorrufen, Kommunikation ermöglichen und fördern. Dazu hat der Garten- und Landschaftsbaubetrieb, der das Konzept umsetzt, einen Mix aus alten Rosensorten, traditionellen Gartenblumen und –pflanzen, aber auch Nutzpflanzen wie Beerensträucher zusammengestellt.

Bitte spenden Sie für dieses zukunftsweisende Projekt:

Spendenkonto: DE11 5065 0023 0000 0664 98
Betreff: Freundesgarten


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